Was will ich? Wer bin ich und wer wär ich gern? Was würde ich gern tun, mach´s aber nicht?
Jede Antwort auf diese Fragen könnte eine Veränderung zur Folge haben. Wenn du diese Fragen nicht magst, dann ist das völlig in Ordnung. Lies am besten nicht weiter. Verkrümele dich in deine Komfortzone, weil vielleicht passt ja das Thema Veränderung aktuell gar nicht in deine Vorstellung und du brauchst einfach nur deine Ruhe.
Zu blöd nur, dass wir pausenlos in Veränderungsprozessen stecken, ob wir wollen oder nicht. „Panta rei“ sagten die alten Griechen. Heißt: „Alles fließt“.
Veränderung ist der Zündstoff, der immer deine Komfortzelle sprengt. Ob diese kuschelig ist oder ungemütlich, sie fühlt sich wenigstens sicher an.
Welche Monster hinter den Mauern lauern, weißt du nicht wirklich. Das macht Unbehagen oder Angst.
Interessanterweise ist das der Stoff aus dem die beliebten Stories sind?!
Wir schauen ja so gerne zu, wie die Komfortzonen anderer gesprengt werden, aber selbst sind wir lieber nicht der/die Held:in, die mutig um ihre edlen Werte kämpft.
Hier gewinnst du Mut und verlässt die blockierenden Mauern deiner gemütlichen Räume. Du schreibst ein neues eigenes Drehbuch, inszenierst nach deiner Regie und spielst dich selbst in deinem Film, in dem du
weißt, was du willst
bist, wer du sein willst
tust, was du gern tust
Es ist dein bester authentischster Film!
Zeig dich, sei sichtbar!
PS: Achtung! Die Beiträge hier dienen nicht der Selbstoptimierung, du bist optimal wie du bist!