„Es darf etwas mehr PUNK sein“, rät Mine Akiyoshi jungen Mädchen und bezeichnet sich selbst als Reparaturaktivistin. Sie organisiert ehrenamtlich Reparatur Cafés in ihrer Umgebung und schafft sehr nützliche Verbindungen unter den Menschen, denen sie begegnet. Eine der Powerfrauen, die die Welt braucht. Ein Interview mit ihr im Münchner Westend.
Toller Beitrag 🙂 ich bin 1982 aus Portugal nach Deutschland gekommen und habe angefangen Informatik zu studieren, weil ich Mathe, Physik und Philosophie besonders mochte. Unter de 500 Studenten waren damals 7 Frauen. Wahnsinn. Heute bin ich erfolgreich als Data scientist in der Wirtschaft tätig. Meine Arbeit macht mir richtig viel Spaß. Ich habe es nie bereut . Was mich besonders freut, ist dass sich heutzutage viel mehr Frauen für Naturwissenschaften interessieren und das auch studieren, insbesondere Mathematik und Statistik. Ganz persönlich würde ich mir natürlich wünschen, noch mehr Frauen in den Ingenieurwissenschaften zu sehen. Das wird hoffentlich auch immer mehr passieren, wenn Frauen immer mehr Vorbilder haben, wie Mine auch sehr richtig sagte. Immerhin haben wir seit 16 Jahren eine Physikerin als Bundeskanzlerin. Ganz wichtig ist meines Erachtens auch: Es muss uns Frauen immer mehr bewusst sein, das wir durch die Ausübung technischer Berufe auch Zukunft gestalten können, wir bspw. in der Umwelt- und Medizintechnik. Ich bin da ganz zuversichtlich, dass Mädchen immer mehr diesen Weg gehen werden. In der Klasse meiner Tochter an einem mathematisch-naturwissenschtlichen Gymnasium sind es schon die Hälfte der Schüler:innen 🙂
Hallo Gabi, toll was du alles geschafft hast. Noch viel toller wäre es , wenn du das Gendern lassen würdest. Das haben nämlich wirklich starke Frauen nicht nötig. Sie definieren sich über ihr Sein und nicht über das Gendern.
5 Kommentare
Silvia Barbosa
Toller Beitrag zum Mädchentag.
Manuela Serafim
Danke Silvia, freut mich und Mine ist klasse.
Gabriela Dick de Sousa Guimaraes
Toller Beitrag 🙂 ich bin 1982 aus Portugal nach Deutschland gekommen und habe angefangen Informatik zu studieren, weil ich Mathe, Physik und Philosophie besonders mochte. Unter de 500 Studenten waren damals 7 Frauen. Wahnsinn. Heute bin ich erfolgreich als Data scientist in der Wirtschaft tätig. Meine Arbeit macht mir richtig viel Spaß. Ich habe es nie bereut . Was mich besonders freut, ist dass sich heutzutage viel mehr Frauen für Naturwissenschaften interessieren und das auch studieren, insbesondere Mathematik und Statistik. Ganz persönlich würde ich mir natürlich wünschen, noch mehr Frauen in den Ingenieurwissenschaften zu sehen. Das wird hoffentlich auch immer mehr passieren, wenn Frauen immer mehr Vorbilder haben, wie Mine auch sehr richtig sagte. Immerhin haben wir seit 16 Jahren eine Physikerin als Bundeskanzlerin. Ganz wichtig ist meines Erachtens auch: Es muss uns Frauen immer mehr bewusst sein, das wir durch die Ausübung technischer Berufe auch Zukunft gestalten können, wir bspw. in der Umwelt- und Medizintechnik. Ich bin da ganz zuversichtlich, dass Mädchen immer mehr diesen Weg gehen werden. In der Klasse meiner Tochter an einem mathematisch-naturwissenschtlichen Gymnasium sind es schon die Hälfte der Schüler:innen 🙂
Manuela Serafim
Hallo Gabriela, vielen Dank zurück, das ist doch ein interessanter Beitrag von Dir.
Barbara Neue ( Knippenberg )
Hallo Gabi, toll was du alles geschafft hast. Noch viel toller wäre es , wenn du das Gendern lassen würdest. Das haben nämlich wirklich starke Frauen nicht nötig. Sie definieren sich über ihr Sein und nicht über das Gendern.
Ganz liebe Grüße aus Dortmund
Barbara