Mache ich die Übungen, die mir meine Atmung und meinen Körper ins Bewusstsein bringen? Nehme ich mir die Zeit, mich ab und zu selbst im Rampenlicht zu sehen? Schaffe ich es, mir länger in die Augen zu sehen? Sind meine Gedanken und meine Haltung mir gegenüber positiv oder kritisiere ich mich ständig? Sorge ich gut für mich – gerade in der jetzigen Zeit? Wenn ich mich schwer tue mit mir selbst, führe ich laute Zwiegespräche? Das ist sehr amüsant und fördert deinen Sinn für Humor.
Zu deiner Beruhigung zu so viel „ich“ und „selbst“. Es geht hier nicht um das Training zu einer narzistischen Selbstdarstellung, du trainierst einzig und allein dein Selbstwertgefühl, das du zum sinnvollen Handeln als Beitrag zu einer lebenswerten Gesellschaft brauchst. Blockierende Ängste, innere Kritiker und Hadern verhindern deine Wachheit und dein Präsenz.